NÖ Mittelschule für Wirtschaft und Technik Wiener Neustadt

 
 

Unterrichtsziele

Ziele der Unterrichtsgestaltung

Ziele der Unterrichtsgestaltung

Erziehung zu einem umfassenden, wirtschaftlichen Verständnis, insbesondere die Möglichkeit des vernetzten Denkens, des Erkennens ökonomischer Zusammenhänge

Erziehung zu selbstständigem Denken und Handeln

Erziehung zu Teamfähigkeit

Vorbereitung auf Berufsbildende mittlere und höhere Schulen

Vorbereitung auf die Berufs- und Arbeitswelt

Arbeitshaltung
Motivation
Umgang mit neuen Technologien

Ziele für Schülerinnen und Schüler

Ziele für Schülerinnen und Schüler

Selbstständiges Lösen von Aufgaben ,

eine positive Arbeitshaltung,

Bereitschaft zu Fort- und Weiterbildung,

Zusammenhänge erkennen ,

ihre Auswirkungen verstehen,

richtige Strategien einsetzen ,

Theorie und Praxis verknüpfen

Sozialkompetenz

Schülerinnen und Schüler müssen möglichst oft die Gelegenheit erhalten, sich in Auseinandersetzungen und im Zusammenspiel mit anderen zu üben und das eigene soziale Verhaltensrepertoire bewusst und differenziert weiterzuentwickeln.

Methodenkompetenz

Das Beherrschen von elementaren Lern- und Arbeitstechniken (rasches Lesen, Markieren, Exzerpieren, Gliedern, Ordnen, Nachschlagen, Protokollieren, Zitieren, Heftgestaltung) und das Beherrschen elementarer Kommunikations- und Kooperationsmethoden (freie Rede, Vortrag, Befragung, Interview, Arbeitsgespräch, Diskussion, Brainstorming, Gesprächsleitung, Konfliktmanagement) sind von Vorteil.

Eigenverantwortliches Arbeiten und Lernen zeichnet sich besonders aus im

produktiven Tun durch

kommunikatives Handeln und durch

exploratives Handeln.

Ziel

Ziel

Erziehung zu Teamfähigkeit, Konfliktfähigkeit, selbstständigem Denken, Handeln und wirtschaftlichem Verständnis

Teamarbeit:

Eine der bedeutendsten Schlüsselqualifikationen der Gegenwart und der Zukunft ist die Fähigkeit und Bereitschaft im Team zu arbeiten und die immer anspruchsvoller werdenden Aufgaben kooperativ zu bewältigen.

In vielen Betrieben stehen teamorientierte Produktion und teamorientierte Ausbildung immer mehr im Mittelpunkt. Fachkompetenz ist zwar immer noch wichtig, doch der junge Mensch muss fähig sein zur Organisation und zum Arbeiten im Team. Er muss gelernt haben in der Gruppe zu arbeiten, zuzuhören, offen zu kommunizieren und zu diskutieren. Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit zählen zu den Top-Kriterien bei der Auswahl junger Bewerber.

Somit hat gerade im schulischen Bereich das Lernen in der Gruppe große Vorzüge. Es kommt zu einer steigenden Lerneffizienz, zur Förderung der Motivation und des Selbstwertgefühles, sowie zu einem intensiven sozialen Lernen.

Die Vorbereitung auf die Berufswelt und die Aufnahme in Berufsbildende Schulen ist somit gewährleistet.

Profil

Profil

Die Neue NÖ Mittelschule für Wirtschaft und Technik richtet ihr besonderes Augenmerk auf die Anforderungen für Berufsbildende Schulen und auf die Lehrlingsausbildung, um die Schülerinnen und Schüler optimal auf die Berufs- und Arbeitswelt vorzubereiten.

Eigenverantwortliches Arbeiten bildet den Grundstein fürs Leben:

Da von der Gesellschaft immer mehr Qualifikationen gefragt sind, die mit den traditionellen Lehr/Lernweisen nur unzureichend vermittelt werden können, ist ein Umdenken notwendig.

Im Sinne des demokratischen Gemeinwesens auf Selbst- und Mitbestimmung, Demokratiefähigkeit und politische Partizipation müssen die Schülerinnen und Schüler entsprechend gefordert und gefördert werden.

Wenn Jugendliche aktiv werden können, gelangen sie mit hoher Wahrscheinlichkeit

zu Erfolgserlebnissen, was wiederum die Motivation für die Weiterarbeit darstellt. Dies passiert nur dann, wenn aktiv gelernt werden kann.

Besonders bedeutend sind Kommunikationstrainingseinheiten:  
Schülerinnen und Schüler haben im Rahmen des Unterrichtes die Möglichkeit zu kommunizieren und zu kooperieren, sie planen und organisieren, sie produzieren und präsentieren, sie experimentieren und lösen Probleme, sie exzerpieren und strukturieren, sie lernen und begreifen, sowohl auf der inhaltlich-fachlichen, als auch auf der methodisch-strategischen sowie auf der sozial-kommunikativen Ebene.

Methodentraining ist unentbehrlich:

In bestimmten Situationen erlernen Schülerinnen und Schüler, sich selbst Informationen zu verschaffen. Sie müssen in der Lage sein, in vorgegebener Zeit Aufgaben zu lösen. Dieses Methodentraining stärkt das Aufnahmevermögen.

Fachkompetenz:

Es geht nicht darum, auswendig Gelerntes zu reproduzieren, sondern vor allem darum, fachliche Souveränität und Problemlösungskompetenz zu erlangen.

Soziale Kompetenz:

Offenheit und Vertrauen sind im Schulalltag zu erlernen und im Leben umzusetzen.

Ausgangslage

Ausgangslage

Nach Überprüfung der Ressourcen (Informatiksäle, qualifizierte Fachlehrer, Interesse von Schülern, Eltern und Lehrern an diesem Profil) und des Bedarfes (sportliche, musische, fremdsprachliche Schwerpunkte sind in Wiener Neustadt bereits vorhanden) wurde der wirtschaftliche Schwerpunkt mit EDV – Unterstützung in Wiener Neustadt aufgegriffen und ausgebaut.

Motivation

Motivation

Elternanliegen und die Forderung der Wirtschaft:

Sachkompetenz geschulte Kommunikationsfähigkeit
EDV-Basiswissen
Anwendung moderner Telekommunikation
Fremdsprachenkenntnisse


Sozialkompetenz

Teamfähigkeit 


Selbstkompetenz 

Entwicklung von Eigenverantwortung
Fähigkeit zur Selbsttätigkeit
Verantwortungsbereitschaft
Kennenlernen von Firmenphilosophien und Zielen

Sicherung der Ziele

Sicherung der Ziele

Arbeiten nach Klippert-Methode

Informatik als Pflichtgegenstand ab der 1. Klasse

Erweiterung der Wochenstundenzahl in Mathematik, Deutsch, Englisch

Informatik integriert in Mathematik, Deutsch, Englisch

Berücksichtigung wirtschaftlicher Aspekte als Unterrichtsprinzip in allen Gegenständen

Projekte „Schüler besuchen Unternehmer“

Kontakte zwischen Schule - Wirtschaft, Zusammenarbeit mit den Wirtschaftspartnern der Schule, inklusive Sponsoren

Angebot „Englisch für weiterführende Schulen“

Unterrichtsgegenstand „Soziales Lernen“ in jeder Schulstufe

Umfassende Berufsorientierung