NÖ Mittelschule für Wirtschaft und Technik Wiener Neustadt
Förderkonzepte
Nachstehend finden Sie einige Möglichkeiten und Ratschläge, wie Sie Ihr Kind bestmöglich fördern können.
Fördern
Die Mittelschule für Wirtschaft und Technik fördert durch
- projektorientiertes Lernen
- „Lernen durch Tun“ Schülerversuche (Physik, Biologie,…)
- „Coaching-System“ - „Schüler helfen Schülern“: Leistungsschwächere erhalten von begabteren Kindern Hilfe
- Lerntipps besprechen (Schüler-Lehrer-Eltern) – Lernstrategien entwickeln – individuelle Übungen zusammenstellen
- professionelle Präsentation der eigenen Person: freies Sprechen, …
- differenzierte Lernkontrollen
- Stoff selbstständig erarbeiten (Lehrer leistet Hilfestellung)
- Gruppenarbeit, Partnerarbeit, Alleinarbeit
- Freilernphasen
- häufiger Wechsel der Unterrichts- und Arbeitsformen
Motivationsmöglichkeiten
individuelles Angebot beim Unterrichtsmaterial
Lob bei Lernfortschritten
Konzentrationsübungen
spielerisches Erarbeiten von Lehrinhalten
Arbeitsschwerpunkte setzen
Übungen zur Verbesserung der Merkfähigkeit
Üben für Aufnahmeprüfungen (Schule, Betriebe)
Lernspiele zur Festigung
Methodisch didaktische Maßnahmen
Übung und Vertiefung am Computer
„Multiple choice tests“ in Vorbereitung auf Testsituationen im weiteren Leben
ständige Wiederholung des Unterrichtsstoffes
die tägliche Hausübung ist Teil unseres Schulprofils, um Inhalte der Unterrichtseinheit zu üben und anzuwenden
freiwillige Zusatzübungen (z.B.: Referate)
regelmäßige Lernkontrollen
Zusatzhausübungen auf freiwilliger Basis
Arbeitsblätter
Lückentexte
Differenzierung in Basiswissen und Erweiterungsstoff
individuelle Förderung im Unterricht integriert
Analyse der Lerndefizite
Frühwarnsystem
Soziale Fördermaßnahmen
aktuelle Schwächen erörtern – Ursachen erheben: Lehrer-Schüler-Eltern
Einzelgespräche mit Jugendlichen und Eltern: Lerntipps, Zeiteinteilung, Stoffeinteilung, pubertäre Probleme,…
„Kleine Pausenaufsicht“: Präsenz in den Pausen, um immer Ansprechpartner für die Kinder zu sein.
häufiger Kontakt zu Eltern und zum Hortbetrieb in der Schule
wöchentliche Sprechstunde
freiwilliges Nacharbeiten versäumter oder unzureichend gefestigter Lerninhalte nach Unterrichtsende unter fachkundiger Aufsicht eines Lehrers
Förderung durch veränderte Stundentafel
1 Stunde mehr Unterricht in Deutsch und Englisch in der 1. Klasse
2 Stunden Informatik ab der 1. Klasse
1 Stunde Soziales Lernen pro Schulstufe
„Deutschzusatz für Kinder mit nichtdeutscher Muttersprache
vermehrter Kontakt zu Wirtschaftsbetrieben (Management, Ablauf von Betrieben, Motivation der Mitarbeiter, Gehaltspyramide, Anforderungen seitens des Betriebes,…)
Förderungen durch gute Schulausstattung
2 neu eingerichtete Computerräume
PC-Anschluss mit Internetvernetzung in jedem Klassenraum
Turnsaal und Außenturnanlage
8 Schulsponsoren versorgen die Schule mit Sponsorgeld – Ankauf aktueller Lehr- und Lernnmittel ist dadurch möglich
Generelle Förderung
Zusammenhänge erkennen lernen
Selbstwertgefühl steigern
Psychische Robustheit trainieren
genau festgelegte Verhaltensregeln
Leseverständnis in allen Gegenständen üben
Lockerungsübungen nicht nur zum Stundenbeginn, Kurzturnen
Differenzierungsmöglichkeit mit Computerprogrammen
einheitliche Linie in Absprache des Lehrpersonals: Einhalten der gemeinsam festgelegten Maßnahmen
Lob geben und Anerkennung zeigen für die Jugendlichen
Frühwarnsystem anbieten: Analyse der Defizite, schriftliche Vereinbarungen mit Schülerinnen, Schülern, Eltern und Lehrer treffen
Einsatz einer Beratungslehrerin
Förderung verhaltensauffälliger Kinder: „Notfallskonzept“